Beim Babybauch-Shooting mit Stefan und Nadine hatte ich als Fotograf die wundervolle Aufgabe, die Freude in ihren Augen und das Strahlen auf ihren Gesichtern, das die bevorstehende Geburt auslöste, festzuhalten. Mir war es besonders wichtig, diese Aufgabe bestmöglich zu erfüllen, weshalb ich die Umgebung und das Licht mit großer Sorgfalt ausgewählt habe.
Für das Shooting entschied ich mich, das Rodelgelände in Ottensheim als Location zu nutzen, da es meiner Meinung nach einer perfekten Kulisse für das Babybauch-Shooting bot. Die natürliche Umgebung des Rodelgeländes harmonierte ideal mit der Freude und den Emotionen, die bei Stefan und Nadine spürbar waren. Das Rauschen des Wassers und die umgebende Natur schufen eine Atmosphäre, die perfekt zu diesem besonderen Anlass passte. Das Ganze wurde schließlich durch die optimalen Lichtbedingungen abgerundet, die aufgrund der gewählten Uhrzeit nahe zum Sonnenuntergang herrschten.
Es war eine besondere Ehre für ...
Wenn ich an unseren diesjährigen Trip mit Erwin in die Schweiz zurückdenke, sind die ersten Erinnerungen, die mir in den Sinn kommen, der anstrengende Aufstieg zum Augstmatthorn,
der Steinbock der uns dabei in der Dunkelheit erschrak und der matschige Weg, den wir durchqueren mussten. Doch am Ende als wir am Gipfel des Augstmatthorn angekommen waren
und uns vom Aufstieg erholt hatten überwog dann doch die Freude als wir den Ausblick und die Wolkenstimmung sahen, die einen sehr schönen Sonnenaufgang andeutete.
Ja dieser Moment am Augstmatthorn war wohl einer der schönsten Momente des ganzen Trips und kommt mir wahrscheinlich auf Grund des Freudenrausches den wir bzw. ich in
diesem Moment hatte als erstes in den Kopf aber natürlich waren da auch einige Momente wo nicht alles so perfekt war wie in diesem Moment aber dazu muss ich erstmal
meine Gedanken bzw. die Ereignisse dieses Trips sortieren und der Reihe nach runter schreiben.
Planung:
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Als ich am Heimweg von Passau war, machte ich aufgrund einer tollen Stimmung einen kurzen Stop an einem weit über die Landesgrenzen bekannten Fotomotiv welches die Donau im Gemeindegebiet von Haibach ob der Donau bietet. Im Ortsteil Schlögen ändert die Donau nämlich ihre Laufrichtung und bildet eine Schlinge, welche daher Schlögener Schlinge genannt wird. Um den besten Ausblick auf diese Donau-Schlinge zu erhaschen, muss man auf die über den Ufern der Donau liegende Aussichtsplattform "Schlögener Blick" gehen. Zu dieser Aussichtsplattform gelangt man am besten, wenn man auf dem nahegelegenen Parkplatz Schlögener Blick parkt und dann die letzten Meter mit einer Gehzeit von ca. 10 Minuten zurück legt.
Bei der Gestaltung des Fotos hat man dann 2 Möglichkeiten, entweder die Aussichtsplattform und darauf befindliche Personen mit ins Bild zu nehmen, oder sich an's Ende der Plattform stellen und nur die Schlinge abzulichten.
Welche Ausrüstung hatte ich für diesen Spot mit:
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Immer wieder einen Ausflug wert, ist der im Almtal gelegene und mit Bergen umgebene Almsee. Den die Berge beeindrucken gleich zweimal, einmal in echt und das
zweite Mal als Spiegelung im See. Daher beschloss ich den Sonnenuntergang an diesem wunderschönen und idyllischen Platz zu fotografieren und so nahm ich
die 80-minütige Anreise mit dem Auto in Angriff. Nach Ankunft am Almsee ist man auch schon nach wenigen Minuten Gehzeit am Spot angelangt und da ich nicht
nur für den Sonnenuntergang soweit fahren wollte, kombinierte ich das Ganze mit einem Spaziergang auf dem nahegelegenen Ameisstein. Am Gipfel angekommen war ich
erstmal beindruckt von der wunderschönen Aussicht auf dem Almsee an dessen Ufer ich dann auch pünktlich zum Sonnenuntergang wieder stand.
Hier drei Fotos von diesem Sonnenuntergang aufgenommen mit meiner Canon 80d ¹ und meinem
Weitwinkelobjektiv ¹.
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In den letzten Wochen war ich als Betreuer des Vereinsnachwuchses auf Regatten in Bratislava und Auronzo unterwegs.
Natürlich wollte ich bei dieser Gelegenheit auch ein paar Bilder für diverse Vereinsberichte und Vereins-Socialmedia-Kanäle machen.
Daher wurde in meinen Rucksack Wandrd Prvke 31 ¹ eine
Canon 80d ¹ mit dem Tamron 100-400mm ¹ und
eine Canon EOS M50 ¹ mit dem Sigma 18-35mm ¹ eingepackt.
Da ich als Betreuer die Rennen selbst mit dem Rad begleitete spielte der seitliche Schnellzugriff des Wandrd ¹
voll und ganz seine Vorteile aus und die Canon 80d ¹ war immer schnell griffbereit.
Neben den sportlichen Highlights habe ich im wunderschönen Auronzo auch den Sonnenuntergang festhalten können.
Hier ein paar Fotos:
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